Ein blühend Dorf im Warmetale; ein Leben wurde dort zur Qual, es wurde geraubt und verwüßtet sehr, wir hatten keine Heimat mehr.
Da Jahresfest: (Auszug aus den Statuten)
1.. Der Umzug der Brüder durch die Straßen der Stadt sind Vorsteher, Untervorsteher, der Bürgermeister und der Bäckermeister, welchem die Herstellung der Salzkuchen und Brezeln obliegt, mit einem Ständchen zu beehren.
2. mit einem Ständchen ist auch die Schwester zu beehren, welche den Kaffee und Kuchen für die gemeinsame Kaffeetafel spendet.
3. den Anordnungen der zur Sicherheit der Umzüge anwesenden Verkehrspolizei ist unbedingt Folge zu leisten.
4. zur guten Sitte gehört es, dass die vom Umzug zurückkehrenden Brüder ihre, inzwischen im Festsaal versammelten Frauen (Schwestern) und Kinder begrüßen.
5. in die gemeinesame Kaffeetafel sind die durch Alter oder Krankheit an der Teilnahme verhinderten Schwestern und Brüder sowie die Witwen verstorbener Brüder mit der Überbringung von Kaffee und Kuchen einzubeziehen.
6. das nach der Kaffeetafel beginnende Tanzvergnügen ist mit einem Walzer aller Anwesenden zu beginnen.
7. im weiteren Verlauf des festlichen Nachmittags sind die alten überlieferten Tänze, wie Tampete, Kegelquadrille, Walzer, Rheinländer und Schottisch zu bevorzugen und damit auch den anwesenden Kindern vertraut zu machen.